Die WirtschaftsWoche analysiert einmal im Jahr das Abschneiden der heimischen Vermögensverwalterbranche. Diesmal wurden 520 Anbieter in den drei Ausrichtungen Dynamisch, Ausgewogen und Defensiv untersucht. Die FVM rangiert gleich in zwei Kategorien im Spitzenfeld der besten 20. Der FVM-Classic, der nach unserer Vermögensverwaltungs-Basisstrategie geführt wird, landet auf Platz 8 von 509 untersuchten ausgewogenen Portfolios. Der FVM-Stiftungsfonds, der vorrangig auf stringente Strukturen setzt, überzeugte auf Platz 14 im Feld von 407 defensiv ausgerichteten Vergleichsprodukten. Aber was für eine Bedeutung haben solche Auszeichnungen für die FVM, sind sie nicht sprichwörtlich „Schall und Rauch“?
Einerseits ist das richtig, denn auch für die tollsten Titel kann sich erst einmal niemand etwas kaufen und sie sind natürlich auch keine Garantie für zukünftige Erfolge. Aber andererseits lohnt es sich bei solchen Auszeichnungen schon genau hinzusehen, auf welcher Grundlage sie verliehen werden. „Wir sehen den Titel der WirtschaftsWoche als Bestätigung für unsere Kunden, dass sie in von Unsicherheiten geprägten Zeiten einen Top-Partner an ihrer Seite haben“, sagt FVM-Geschäftsführer Ralf Streit dazu. Denn bei der WirtschaftsWoche-Untersuchung wird nicht nur die Performance über die letzten drei Jahre verglichen, sondern auch das Risiko in Form monatlicher Schwankungen und dem maximalen Verlust bei einem Verkauf zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Damit ist diese Analyse im Gegensatz zu einem reinen Performancevergleich realitätsnah für die Vermögensverwalterbranche. „Vernünftige Wertentwicklung, Stabilität und Kontinuität, das sind die Hauptziele der meisten unserer Kunden“, erklärt Claus Walter, Vorsitzender der FVM-Geschäftsleitung. „Dass wir seit sechs Jahren durchgehend zu den besten Vermögensverwaltern im Vergleich der WirtschaftsWoche zählen zeigt: Das FVM-Team ist auf einem sehr guten Weg und wird diesen mit vollem Engagement für unsere Mandanten weiter gehen.“