24.06.2021 - Die Kräfte in diesem Jahr sind klar verteilt: Value ist zurück, die Tech- und Growth-Aktien hängen ihren eigenen Ansprüchen aus der vergangenen Dekade hinterher. Zuletzt kauften aber wieder mehr Fondsmanager Werte wie Amazon. Was jetzt für Big Tech spricht – und warum Investoren trotzdem flexibel bleiben müssen.
Die Nachricht dürfte einige Investoren gefreut haben: Amazon war zuletzt so günstig wie schon lange nicht mehr: Denn: seit fast einem Jahr hat die Aktie eine kleine Verschnaufpause eingelegt. Der Preis pendelte seit Juli 2020 meist zwischen 2.600 und 2.900 Euro – während die Umsätze und Gewinne nach der Corona-Krise kräftig weiterwuchsen. Das führte summa summarum zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über 60. So niedrig war die Bewertung der Amazon-Aktie seit 2011 nicht mehr. Doch woran liegt das?
Für die meisten Marktteilnehmer dürfte der Grund dafür klar sein: die Sektorrotation, die die Tech-Werte wie Amazon arg in Mitleidenschaft zog. Durch die Aussicht auf einen Post-Corona-Boom und sich stetig verbessernde Konjunkturwerte rückten Value-Aktien stattdessen in den Vordergrund ...
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