09.04.2020 - In den vergangenen Tagen waren viele Einschätzungen und Prognosen über den zu erwartenden Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland zu hören und zu lesen.
Schon für das dritte Quartal wird unterstellt, dass sich das Wirtschaftsleben wieder normalisiert. Dabei wird davon ausgegangen, dass die staatlich verordneten Shutdown-Maßnahmen ab Mitte April nach und nach aufgehoben werden, ein (deutlicher) Wiederanstieg der Neuinfektionen verhindert wird und die fiskalpolitischen Hilfsmaßnahmen für Unternehmen und Privathaushalte eine Insolvenzwelle sowie einen stärkeren Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindern.
Allerdings muss jedem bewusst sein, dass alle Prognosen im Moment mit erheblichen Unsicherheiten verbunden sind. Von daher sollte man im Moment statt von „Prognose“ eher von „Szenario“ sprechen. Denn es gibt keinen Präzedenzfall für das, was wir im Moment erleben.
Lesen sie hier den den vollständigen Artikel "Konjunktur und Strategie - Mit dem Schlimmsten rechnen, auf das Beste hoffen".
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