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Marktkommentar

Fondskommentar Gothaer Comfort Fonds

Im September standen die Zentralbanken und ganz besonders die US-amerikanische Notenbank im Fokus und sorgten für ausreichend Volatilität an den Kapitalmärkten. Zunächst konnten sich die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank in ihrer Sitzung am 17. September nicht zu einer ersten Leitzinserhöhung seit mehr als neun Jahren durchringen.
© Gothaer Asset Management AG

In ihrer Stellungnahme begründete die Vorsitzende des Gremiums, Janet Yellen, diesen Schritt mit den gewachsenen Risiken für die Weltwirtschaft. Möglicherweise wollten die Fed-Mitglieder mit der Vertagung eines ersten Zinsschrittes die Kapitalmärkte nicht weiter beunruhigen, nach dem ja bereits im August die Aktienkurse deutlich korrigiert hatten. Aber mit dieser Entscheidung erreichten sie genau das Gegenteil. Die Kapitalmarktteilnehmer sahen in dem Beschluss der Fed überwiegend den Hinweis, dass es um die US-amerikanische Wirtschaft schlechter bestellt ist als bisher angenommen, woraufhin die Aktienmärkte mit erneuten Kursrückgängen reagierten.

Ein paar Tage später, in ihrer Rede an der Universität von Massachusetts, korrigierte Fed-Chefin Janet Jellen ihre Aussage und sendete nun recht deutliche Signale, dass es doch vor Jahresende zu einer Zinsanhebung kommen könnte. Bei einer weiteren Verbesserung des Arbeitsmarktes und einem Anziehen der Inflation sei ein Zinsschritt angemessen, so Yellen.

An den Aktienmärkten setzte eine Beruhigung ein, die aber nach Bekanntwerden der Manipulationen von Abgasuntersuchungen bei Diesel-Fahrzeugen von VW wieder verflog.

Staatsanleihen der Kernländer profitierten etwas von der Schwäche an den Aktienmärkten. Die Rendite bei 10jährigen Bundesanleihen ging im September per Saldo um 21 Basispunkte auf 0,59% zurück, und die Renditen bei 10jährigen US-Treasuries fielen um 18 Basispunkte auf 2,04%.

Der EuroStoxx50 Total Return Index ging im September um 5,1% zurück, der amerikanische S&P500 Total Return Index (EUR hedged) und der japanische Aktienmarkt (MSCI Japan Total Return Index EUR hedged) notierten um 2,6% bzw. 8,0% leichter. Rohstoffe schlossen den Monat mit einer Performance von -3,5% ab (gemessen am Bloomberg Commodity Index) und die Staatsanleihen der Kernländer erzielten eine positive Wertentwicklung (iBoxx EUR Sovereign-Index 1,3%, JPM GBI USA EUR-hedged-Index 0,9%).

Die Verschiebung der ersten Zinserhöhung in den USA hat uns Mitte September in Bezug auf die Aktienmarktentwicklung vorsichtiger werden lassen. Aus diesem Grunde haben wir kurz nach der Fed-Sitzung das Aktienexposure in den Gothaer Comfort Fonds durch Short-Positionen im EuroStoxx50-Future (im GC Ertrag um 7%, im GC Balance um 10% und im GC Dynamik um 7%) reduziert.

Zudem sind die Kassepositionen im GC Balance und Dynamik nach wie vor hoch (jeweils rund 10%). Im GC Ertrag wurde die Kasseposition durch den Kauf von Staatsanleihen in Euro auf 3,5% reduziert. Die Wertentwicklung der Gothaer Comfort Fonds vom 31.08.2015 bis zum 30.09.2015 lautet: Gothaer Comfort Ertrag T -1,60%, Gothaer Comfort Balance -3,48% und Gothaer Comfort Dynamik -5,42%.

Auch wenn die US-Konjunkturdaten in den letzten Wochen überwiegend schwächer ausgefallen sind als erwartet, befindet sich die US-Wirtschaft nach wie vor in einer robusten Verfassung. Die US-Wirtschaft wächst mit Raten über zwei Prozent, der Beschäftigungsaufbau ist solide und der private Konsum u. a. durch den gefallenen Ölpreis gut unterstützt. Aus fundamentaler Sicht spricht deshalb einiges für eine Zinserhöhung. Wir würden eine Leitzinsanhebung auch als Zeichen einer Gesundung und Normalisierung der Geldpolitik interpretieren und es wäre aus unserer Sicht ein wichtiger Faktor, um etwas Ruhe in die Märkte zu bringen. Nach den deutlichen Kursrückgängen sind europäische und japanische Aktien aus fundamentaler Sicht mittelfristig attraktiv. Trotz Unsicherheiten über die konjunkturelle Entwicklung insbesondere in China hat sich das Chance-Risiko-Verhältnis verbessert. Die kurzfristigen Marktentwicklungen sind aber sehr technisch getrieben und das technische Bild ist angeschlagen. Von den Höchstständen im April 2015 bis zu den Tiefständen im August haben euroländische bzw. deutsche Aktien um rund 22% verloren, d.h. die Märkte stehen kurz davor, in einen Bärenmarkt zu drehen. Deshalb sind die Tiefstände aus dem August auch sehr wichtige Unterstützungsmarken.

Zudem befindet sich im Bereich dieser Tiefstände eine Fibonacci-Retracement-Marke. Ein Unterschreiten der Tiefstände würde das technische Bild nochmals deutlich verschlechtern und wir würden in diesem Fall unser Aktienexposure in den Fonds weiter reduzieren. Bei einer Stabilisierung oberhalb der Marken würden wir sukzessive unsere Short-Positionen schließen und das Aktienexposure wieder erhöhen. Mit den eingeleiteten Maßnahmen durch Short-Positionen im EuroStoxx50-Future sind Teile der Aktienpositionen abgesichert. Damit werden Verluste reduziert, wenn am Aktienmarkt die Kurse erneut fallen sollten. Dies ist aber lediglich eine Absicherungsmaßnahme, die keinen positiven Renditebeitrag liefern kann.

Um die Verlustzone zu verlassen, müssen Risiko-Assetklassen wie z.B. Aktien in Zukunft wieder nachhaltig positiver performen. Die Aktien müssen sich dafür stabilisieren und in eine Jahresendrally übergehen. In der gegenwärtigen Situation gibt es kaum eine Assetklasse, die eine positive Performance abwirft. Zudem ist es angesichts der nach wie vor historisch niedrigen Renditen bei Staatsanleihen recht unwahrscheinlich, dass die Staatsanleihen einen nachhaltigen positiven Performancebeitrag liefern.

Unser volkswirtschaftliches Bild bleibt gleichzeitig nach wie vor optimistisch. Wir sehen keine fundamentalen Zeichen, dass die amerikanische Konjunktur an Fahrt verliert. Auch Euroland befindet sich nach wie vor in einer Erholungsphase mit sehr moderaten Wachstumsraten, wie die Einkaufsmanager-Indices für die einzelnen Länder der Eurozone zeigen.Weiterhin erhält die Konjunktur in Euroland Rückenwind von der Abschwächung des Euros und der Konsum wird durch die niedrigen Rohstoffpreisen und in Deutschland zusätzlich von den gestiegen Löhnen unterstützt.

Die anhaltend expansive Geldpolitik und eine Konjunkturentwicklung etwa im Rahmen des Wachstumspotentials dürften die Aktienmärkte längerfristig stützen.

In einem Umfeld niedriger Realrenditen sollten Dividenden weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Gesamtertrags von Aktien bleiben.

Weltweite Ungleichgewichte, anhaltende Sorgen um die Wachstumsperspektiven einiger Schwellenländer, insbesondere China, und die gestiegene Unsicherheit bezüglich einer möglichen Leitzinserhöhung in den USA könnten jedoch zeitweilig Gegenwind für risikobehaftete Anlagen bedeuten und legen eine neutrale Gewichtung nahe.

Aktien Deutschland

Weder der griechische Schuldenstreit noch die wirtschaftliche Schwäche in einigen Schwellenländern haben den deutschen Wirtschaftsaufschwung bisher gebremst. Hauptstütze der Konjunktur war im zweiten Quartal neben dem Konsum die Exportnachfrage, insbesondere aus den Industrieländern, während die Investitionsentwicklung enttäuschte.

Dank des Beschäftigungsanstiegs, des nach wie vor niedrigen Ölpreises und der Euroschwäche (und entsprechend verbesserter Exportchancen) bleiben die Konjunkturaussichten weiterhin positiv. Der Einkaufsmanagerindex hat zwar etwas an Dynamik verloren, deutet aber immer noch auf weiteres Wachstum hin.

Die Bewertungen am deutschen Aktienmarkt liegen gemessen am zyklusbereinigten Kurs-Gewinn-Verhältnis ("Shiller-KGV") nun unter dem langfristigen Durchschnitt für Aktien aus entwickelten Staaten.

Aktien Europa

Die Wirtschaft im Euroraum bleibt auf Erholungskurs. Der Einkaufsmanagerindex für den Euroraum ist im dritten Quartal im Schnitt weiter gestiegen.

Gesunkene Rohstoffpreise, die weiterhin extrem lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der schwächere Euro-Außenwert sollten sich weiterhin positiv auswirken. Außerhalb der Währungsunion dürfte Großbritannien auch in diesem Jahr zu den Industrieländern mit dem stärksten Wirtschaftswachstum gehören.

Die Aktienmarktbewertungen in beinahe allen Ländern des Euroraums sowie in Großbritannien können auf Basis des Shiller-KGV als attraktiv gelten.

Aktien USA

Die weiterhin gute Entwicklung am US-Arbeitsmarkt, der Anstieg der verfügbaren Realeinkommen und die positive Entwicklung in der Bauwirtschaft sprechen nach wie vor für eine konjunkturelle Aufwärtsbewegung.

Die US-Notenbank (Fed) dürfte in den kommenden Monaten ihren zinspolitischen Kurs ändern. Das Tempo der Zinserhöhungen sollte jedoch moderat ausfallen - und damit für Finanzmärkte und Konjunktur verkraftbar sein. Die jüngste Entscheidung der Fed, die Zinsen noch nicht anzuheben, hat Sorgen um das weitere Wirtschaftswachstum aufkommen lassen.

Der US-Markt bleibt trotz des zwischenzeitlichen Kursrückgangs insgesamt teuer.

Aktien Japan

Insgesamt scheint sich die japanische Wirtschaft trotz schwankender Konjunktur auf einem moderaten Aufwärtspfad zu befinden. Die Geldpolitik der Bank of Japan bleibt auf Reflationierungskurs - und somit ein wesentlicher Stützpfeiler der Wirtschaft.

Es bestehen weiterhin Zweifel am langfristigen Erfolg der "Abenomics" (u. a. wurden einige Strukturreformen sowie wichtige Schritte zur Eindämmung des Haushaltsdefizits hinausgeschoben). Daher könnte sich die Aufwärtsbewegung der Konjunktur als zeitlich begrenztes Phänomen erweisen.

Japanische Aktien werden nach wie vor vom schwächeren Yen und einer Erholung bei der Profitabilität der Unternehmen unterstützt. Gemessen am Shiller-KGV liegt der japanische Aktienmarkt allerdings weiterhin in sehr teurem Terrain.

Aktien Emerging Markets

Bei Aktien aus Schwellenländern ist angesichts nachlassender Konjunkturdynamik, politischer Herausforderungen und der aufgeschobenen US-Leitzinswende weiterhin eher Zurückhaltung angesagt.

Ein schwächerer US-Dollar, sich stabilisierende Rohstoffpreise und andere wirtschaftliche Impulse, vor allem aus China, könnten das Blatt wenden.

Insgesamt stellt sich die Ländergruppe jedoch sehr uneinheitlich dar. Dies erfordert eine gezielte Auswahl - etwa zwischen rohstoffimportierenden und -exportierenden sowie zwischen mehr bzw. weniger reformfreudigen Schwellenländern.

Die Aktienmarktbewertungen in einer Reihe von Schwellenländern können auf Basis des Shiller-KGV als attraktiv eingeschätzt werden.

Branchen

Solide Konjunkturaussichten in den entwickelten Staaten sprechen weiterhin für eine moderat zyklische Branchenausrichtung mit einer Übergewichtung in Technologiewerten und einer Untergewichtung in Versorgern.

Allmählich steigende Anleiherenditen dürften zulasten von "teureren" defensiven Wachstumsunternehmen gehen.

Innerhalb der defensiven Branchen erscheinen Energiewerte ausgesprochen günstig bewertet. Sie sollten imstande sein, den Effekt des gesunkenen Ölpreises durch geringere Investitionen und Effizienzsteigerungen auszugleichen. Anleger sollten hier jedoch Geduld haben.

Investmentthema: "Alternatives"

Angesichts des zu Ende gehenden 30-jährigen Bullenmarkts bei Anleihen, der kräftigen mehrjährigen Erholung bei Aktien und Anzeichen für zunehmende Kursschwankungen wächst der Bedarf an alternativen Renditequellen.

Durch Erweiterung einer traditionellen Portfolioallokation um (liquide) alternative Investments könnten viele Anleger nicht nur von höheren risikoadjustierten Renditen profitieren. Ihnen kämen auch eine verbesserte Diversifikation und eine potentiell niedrigere Marktsensitivität zugute.

Das Universum alternativer Investments umfasst unterschiedliche Assetklassen und Anlagestile mit jeweils eigenständigen erwarteten Rendite-Risiko-Profilen, die sich zur Bildung eines maßgeschneiderten Portfolios eignen.

Renten International

Die sich zuletzt nur leicht von der Nullmarke lösende britische Inflationsrate dürfte die Erwartungen verfestigen, dass die Bank of England ihren geldpolitischen Kurs frühestens nach dem Jahreswechsel strafft.

Die Fed tastet sich derweil noch vorsichtig an eine erste Leitzinserhöhung heran. Während deren Zeitpunkt zuletzt wieder unsicherer geworden ist, sollte der Anstieg der Leitzinsen aller Voraussicht nach sehr flach verlaufen. Allerdings legen die Anleihenmärkte nach wie vor ein noch weniger "falkenhaftes" Szenario zugrunde. Das damit verbundene Rückschlagpotential bzw. das Risiko fallender Kurse bei US-Staatsanleihen - insbesondere bei kürzeren Laufzeiten - bleibt daher eines der zentralen Anlagethemen für die kommenden Monate.

Bewertungsmodelle deuten nach wie vor auf eine Überbewertung 10-jähriger deutscher und US-Staatsanleihen hin. Insbesondere Bundesanleihen bewegen sich weiterhin auf sehr hohen Bewertungsniveaus.

Euro Renten

Das umfangreiche Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte klassische fundamentale Einflussfaktoren wie die Inflations- oder Konjunkturentwicklung anfänglich weitgehend außer Kraft gesetzt. Der Ausverkauf an den Euro-Anleihemärkten (April bis Juni) hat jedoch gezeigt, dass der bis dahin anhaltende Renditerückgang keine Einbahnstraße ist.

Bis auf weiteres sollte die quantitative Lockerung der EZB die Staatsanleihenrenditen aber auf niedrigen Niveaus halten - was Phasen erhöhter Kursschwankungen nicht ausschließt.

Staatsanleihen aus der Europeripherie werden nach wie vor durch die lockere Geldpolitik der EZB, Schritte zur Haushaltskonsolidierung und die Konjunkturerholung unterstützt. Allerdings ist der Spielraum für eine weitere Einengung der Renditeaufschläge mittlerweile äußerst begrenzt.

Renten Emerging Markets

Strukturell bleibt das positive Umfeld für Hartwährungsanleihen aus den aufstrebenden Staaten intakt (längerfristig bessere Wachstumsperspektiven und robustere Situation der öffentlichen Haushalte im Vergleich zu den Industrieländern).

Kurzfristig belasten demgegenüber gemischte Konjunkturdaten und die Erwartung einer weniger expansiven US-Geldpolitik die Anlageklasse.

Bei Lokalwährungsanleihen sollten mittelfristig die gerade im Vergleich zu den Industriestaaten hohen positiven Realrenditen unterstützend bleiben.

Unternehmensanleihen

Die hohen Bewertungen von Unternehmensanleihen mit Investment Grade-Ratings bzw. von High Yield-Anleihen in der Eurozone werden durch eine fortgesetzt expansive Geldpolitik und sich verbessernde Fundamentaldaten ausgeglichen.

Bei US-Unternehmensanleihen bewegen sich die Bonitätsaufschläge nahe ihrem historischen Durchschnitt. Auf Konjunkturdaten, Liquidität und Marktvolatilität basierende Modelle lassen die aktuellen Risikoprämien als fundamental attraktiv erscheinen.

Währungen

Die vielerorts expansive Geldpolitik, die zu Währungsabwertungen führt und in den Nachrichten oft als Währungskrieg zulasten der Nachbarstaaten dargestellt wird, spiegelt tatsächlich das Bemühen der Notenbanken wider, der Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zu verhelfen.

Allerdings hat sich diese Methode als zunehmend ungeeignet erwiesen, um sich wieder aus dem Konjunkturtal zu hieven. Zudem können nicht alle Länder gleichzeitig von einer Währungsabwertung profitieren.

Anleger sollten sich daher an Währungen aus Ländern mit einer weniger stark expansiven Geldpolitik, zum Beispiel den US-Dollar, halten.

 

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