Unsere Strategie kann man gut mit Robert Lewandowski erklären.
Nehmen wir mal an, dass Lewandowski nicht mehr richtig trifft, er ist ja auch schon 30 Jahre alt. Dann würden wir ihn trotz seiner hohen Torquoten in der Vergangenheit nicht stur auf den Platz stellen. Aber der Trainer muss ihn auch nicht vollständig aus dem Kader streichen, er kann einfach seine Einsatzzeiten reduzieren, beispielsweise nur über eine Halbzeit.
Gleiches gilt für Aktien, die man mit Put-Optionen schrittweise absichern kann, also nur Optionen auf die Hälfte der im Portfolio gehaltenen Werte.
Lesen Sie hier das vollständige Interview "Strategie kann man gut mit Robert Lewandowski erklären" mit Martin Stürner.
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