30.06.2020 - Im Monat Juni wurden die Aktienmärkte primär von zwei Faktoren beeinflusst. Auf der negativen Seite war es die Sorge vor einer zweiten bzw. nicht abgeschlossenen ersten Infektionswelle in den USA und auf der positiven Seite mal wieder die amerikanische Notenbank, die sehr deutlich machte, dass es keine Grenzen in ihrer Unterstützung der Kapitalmärkte gibt, solange die Inflationszahlen niedrig sind.
Auch wenn der amerikanische S&P500 seit Ende April in Euro gerechnet letztlich auf der Stelle tritt, ist alleine diese Stabilität angesichts der wirtschaftlichen Umstände erstaunlich. So rechnet die Weltbank mittlerweile mit einer tiefen weltweiten Rezession.
In den USA ist der wirtschaftliche Rückgang nur noch mit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts vergleichbar. Hinzu kommen die heftigsten sozialen Unruhen seit 1968, die wiederum die Entwicklung der Virusfallzahlen negativ beeinflussen...
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