Nachdem wir uns in den ersten drei Teilen des Ausblicks 2020 mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den zu erwartenden Entwicklungen für die Zins- und Rentenmärkte beschäftigt haben, werfen wir heute einen Blick auf das neue Aktienmarktjahr. Trotz anhaltender politischer Unsicherheiten, schwacher Konjunkturdaten und enttäuschenden Unternehmensgewinnen haben die Börsen in den vergangenen 12 Monaten ihre Vorjahresverluste wieder wettgemacht und zum Teil neue historische Höchststände erreicht. Geholfen hat eine expansive Geldpolitik, die zu günstigeren Finanzierungsbedingungen führt und risikoreichere Anlagen stützt. Angesichts der gestiegenen Aktienmarktbewertungen ist eine Deeskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA eine notwendige Voraussetzung für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an der Börse – und für bessere konjunkturelle Rahmenbedingungen.
Lesen sie hier den vollständigen "Ausblick 2020 (IV): Börsenhausse mit kleinen Schönheitsfehlern".
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