Die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass die lockere Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in diesem Jahr allmählich die Aktivität im Immobiliensektor der US-Wirtschaft anregt. Der Immobiliensektor ist der Wirtschaftszweig, der am stärksten auf geldpolitische Impulse reagiert, da die Leitzinsen eng mit den Hypothekenzinsen verknüpft sind, die wiederum die Zahl der neu gebauten Häuser beeinflussen. Seit Anfang 2019 hat die Fed die Zinsen dreimal gesenkt. Dadurch ist die Verzinsung einer 30-jährigen Festzinshypothek um etwa 0,75 Prozentpunkte gesunken, während die Zahl der Baugenehmigungen ihren höchsten Stand seit 2007 erreicht hat. Die Frage ist nun, ob sich dieser Impuls auf die breitere Wirtschaft übertragen und das Verbrauchervertrauen stärken wird.
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