Die Herausforderungen, vor denen Anleger stehen, sind groß und dies wird in absehbarer Zeit auch so bleiben.
Alternative Anlageklassen sind eine geeignete Maßnahme, um z.B. die Volatilität des Portfolios zu reduzieren
oder um zusätzliche Renditetreiber im konstanten Niedrigzinsumfeld zu finden. Institutionelle Investoren
planen auch weiterhin, ihre Allokation in alternativen Assets weiter auszubauen, wie eine Preqin Studie unter
400 Investoren ergab. Gründe hierfür sind eine bessere Diversifikation, Kapitalschutz und bessere Ertragsquellen. Aktuell sind die befragten Investoren in ihrem Alternative Investment-Portfolio hauptsächlich in den Anlageklassen Immobilien und Private Equity investiert. Für die Gesamtallokation ist ein Private Equity-
Anteil von 9,9 Prozent und ein Immobilien-Anteil in Höhe von 10,2 Prozent geplant. Langfristig orientierte Investoren wollen ihre Allokation zudem in den Bereichen Infrastruktur und Private Debt ausbauen. Ein besonderes Problem für alle Marktteilnehmer sind die hohen Preise und die damit verbundenen gesunkenen Renditen. Bestimmender Faktor ist jedoch auch das reduzierte Angebot an Objekten bzw. Transaktionen und folglich eine hohe Konkurrenz um attraktive Deals.
Lesen sie hier den vollständigen Artikel "Kapitalanlage im Umbruch: There is no alternative?".
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