Ohne Frage, es spricht alles für Schwellenländeranlagen. Während die Industrieländer mit einer problematischen Bevölkerungsstruktur und einem niedrigen Produktivitätswachstum zu kämpfen haben, richten Anleger, die auf der Suche nach starkem wirtschaftlichem Potenzial sind, ihr Augenmerk zunehmend auf die Schwellenländer (siehe Abb. 1). Dass Schwellenländeranlagen in der Regel kaum mit den Industrieländern korrelieren, ist ein weiteres Plus1.
Das Problem ist, dass sich viele Anleger am Ende doch gegen ein solches Investment entscheiden. Warum? Schwellenländeranlagen werden trotz ihrer attraktiven Merkmale allzu oft durch Volatilität ausgebremst – ihre Währungen und Anleihen können mitunter starken Turbulenzen ausgesetzt sein.
Es gibt jetzt aber eine Lösung: Dank der Entstehung und Entwicklung von Schwellenländer-Derivatmärkten haben Anleger jetzt über einen Absolute-Return-Ansatz Zugang zu Schwellenländeranlagen.
Diese Strategie strebt eine positive Rendite unter allen Marktbedingungen an; dazu werden Long- und Short-Positionen eingesetzt und aus einem breiten Spektrum von Anlagen ausgewählt – nicht zuletzt in Schwellenländeranleihen und -währungen.
Lesen Sie hier den vollstandigen Artikel "Alpha in Schwellenländern" von Ketan Gada und Gareth Payne (Pictet).
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