Ein neues Europa nimmt Gestalt an, dessen Komplexität und Herausforderungen das eigentlich positive Anlageumfeld jedoch eintrüben.
Angesichts des Brexits, der schwierigen Haushaltslage in Italien, anderer politischer und sozialer Spannungen, der wirtschaftlichen Abkühlung, weltweiter Sorgen etc. gibt es auf den ersten Blick kaum Grund zur Begeisterung über Europa. Nicht zu vergessen auch das Ende der quantitativen Lockerung durch die Europäische Zentralbank. All dies bedeutet, dass die Märkte sich auf höhere Risikoaufschläge und mehr Volatilität einstellen werden müssen. Die Folge: instabilere Märkte und eine weitere Polarisierung der Kursentwicklungen. Außerdem werden ohnehin schon verborgene Chancen noch schwerer auffindbar sein.
Vor diesem Hintergrund sind die Fähigkeit und Kompetenz, Chancen effektiv zu nutzen, ebenso wichtig wie geeignete Instrumente, um mit sich verändernden Marktbedingungen zurechtzukommen. Daher wird sich unseres Erachtens ein flexibler Ansatz nach einigen schwierigen Jahren wieder durchsetzen, in denen die Märkte mit leichtem Geld überflutet wurden und Risikosteuerung und Diversifikation nicht die gleiche Bedeutung hatten wie heute.
Lesen Sie hier die ausführliche Analyse "Europa – Neue Situationen erfordern neue Wege" von Carmignac.
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