Bereits im Jahr 2011 veröffentlichte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) eine Studie zur Sicherheit von ETFs. Damals lag das verwaltete Volumen der ETFs noch bei relativ mageren 1,2 Billionen US-Dollar. Probleme können laut BIZ vor allem dann entstehen, wenn die Börsen abstürzen und viele Anleger auf einmal verkaufen möchten. Im Gegensatz zu den aktiv gemanagten Fonds, die bis zu zehn Prozent Liquidität bereithalten, sind ETFs immer voll investiert.
Ziehen Anleger dann auf einmal massenweise ihr Geld ab und die Anbieter müssen in einen stark fallenden Markt weiter hineinkaufen, können die Marktturbulenzen sich rasant verschärfen.
Lesen Sie mehr im Kapitalanlagebrief der PI Kapitalanlage GmbH vom 28. Juni 2019 mit dem Kommentar von Florian König "ETFs unter der Lupe: Was sind Nachteile?"
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