Man ist es nicht gewohnt, dass sich die deutsche Politik und schon gar nicht die Grünen für Fonds einsetzen.
So könnte man lakonisch die Forderung der abgebrochenen Theologiestudentin Katrin Göring Eckhardt kommentieren, einen „Klimafonds“ in Höhe von „mindestens 100 Milliarden Euro“ ins Leben zu rufen. Da diese Frau aber Fraktionsvorsitzende der mittlerweile zweitgrößten Partei Deutschlands ist, muss man die Sache ernst nehmen.
Lesen Sie hier die Capital-Kolumne "Aktien- statt Klimafonds" von Dr. Christoph Bruns (LOYS AG).
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