Während die pro-europäischen Fraktionen zwar nach wie vor eine Mehrheit haben, zeichnen sich schwierige Koalitionsgespräche ab. Die politische Unsicherheit dürfte daher kaum nachlassen, wenngleich die Auswirkungen auf den Anleihe- und Aktienmarkt zu Beginn der Kalenderwoche begrenzt waren. Interessanter ist da der Blick auf die Rohstoffmärkte, während sich der anhaltende Handelskonflikt aber auch noch anderweitig bemerkbar macht.
Lesen Sie „Die Woche Voraus“ vom 29. Mai 2019 mit dem Kommentar „Zwischen Handels- und Wachstumssorgen“ von Stefan Scheurer (AllianzGI).
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