Die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China halten die Wirtschaftswelt weiter in Atem. Das jüngste Kapitel: gezielte Angriffe auf einzelne Unternehmen, namentlich den Netzwerkausrüster und Mobiltelefonproduzenten Huawei. Nur: Wer ist der Gute, wer der Böse? „Der Handelskrieg ist nur ein Scharmützel. Es geht um viel mehr“, sagt Johannes Hirsch, Geschäftsführer des Vermögensverwalters Antea. China wolle ganz klar Weltmacht Nummer eins werden und habe Hegemonialgedanken, ist der Experte überzeugt. Was kann ein irrlichternder US-Präsident dem entgegenhalten? „Hinter Donald Trump stehen ganz sicher auch kluge Leute“, meint Hirsch. Außerdem im Interview: Warum der Risikoschutz durch Anleihen passé ist.
Sehen Sie hier das Interview "China will noch viel mehr!“ mit Johannes Hirsch (antea), geführt von Bernd Heller für money.de.
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