Dank einer YTD-Performance von über vier Prozent kann Veritas beim Veri ETF-Allocation Defensive die Verlustobergrenze zum zweiten Mal nachziehen und die bisherige Performance absichern. Die Wahrscheinlichkeit für die Unterschreitung der Verlustobergrenze von sechs Prozent liegt bei 1:1 Million.
Gute Nachrichten für jene Investoren, die im Mischfonds Veri ETF-Allocation Defensive der Frankfurter Investmentboutique Veritas Investment engagiert sind. Das Vehikel gehört zu der relativ kleinen Gruppe von Fonds, die potentielle Wertverluste über eine fest definierte Verlustobergrenze eingrenzen wollen. Eine negative Wertentwicklung soll beim Veri ETF-Allocation Defensive durch "Risk@Work" auf einen Verlust von höchstens sechs Prozent begrenzt werden.
Wertzuwächse über zwei Prozent hinaus führen zum Nachziehen dieser Verlustobergrenze wiederum auf sechs Prozent Abstand zum aktuellen Fondspreis. Zum 16.08.2016 lag die diesjährige Performance (YTD) bei 4,21 Prozent und löste ein weiteres Nachziehen der Verlustobergrenze aus.
„Bereits zum zweiten Mal in 2016 haben wir nun die Verlustobergrenze um zwei Prozent nachgezogen. Das sichert diese bisher erzielten Gewinne des laufenden Jahres mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ab“, so Hauke Hess, Geschäftsführer von Veritas Investment und zuständig für das Portfoliomanagement.
Das von der Veritas-Gruppe selbst entwickelte risikominimierende System Risk@Work ist laut Unternehmensangaben "das Erfolgsgeheimnis" dieser stabilen Entwicklung des Veri ETF-Allocation Defensive. Risk@Work ist laut Veritas in der Lage, Verlustszenarien zu simulieren, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 Prozent (1:1 Mio.) zu keinem Zeitpunkt überschritten werden. Dieses hochmoderne Risikomaß gleicht laut eigener Aussage einem Sicherheitsnetz, das Anleger selbst in extrem volatilen Marktphasen vor dem freien Fall bewahren soll. Marktturbulenzen wurden bisher von diesem Risikomaß abgedeckt, die Verlustobergrenze wurde seit Einführung des Systems noch nie berührt. „Dank Risk@Work verlieren die schwarzen Schwäne wie Lehman-Pleite, Fukushima und das Brexit-Votum ihren Schrecken“, kommentiert Hauke Hess.