18.04.2023 -Ein spannender März liegt hinter uns, der von zahlreichen Schlagzeilen urnd Ereignissen geprägt war.
Während in den USA Präsident Biden seine Kandidatur bei der Wahl 2024 signalisierte und die Spannungen zwischen den USA und China weiter zunahmen, machten sich Sorgen hinsichtlich des Bankensektors breit.
Marktrückblick
Die steigenden Zinsen hinterließen u.a. aufgrund der Verluste bei Anleiheinvestments im Jahr 2022, dem austrocknenden Finanzierungsmarkt und dem Abzug von Einlagen sowie zunehmendem Vertrauensverlust ihre Spuren, was schlussendlich zum Zusammenbruch der Silicon Valley Bank führte.
In weiterer Folge kam es zudem zur Schließung der Signature Bank und auch die First Republic Bank musste mit finanziellen Hilfen gestützt werden. Die Fed und das Finanzministerium kündigten entsprechende Maßnahmen an, um die Ansteckungsgefahr zu verringern und Anlegergelder zu schützen.
Trotz einer weiteren Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte verfestigte sich am Markt allerdings zunehmend die Meinung, dass die Fed angesichts der wirtschaftlichen Implikationen die Zinsen nun doch nicht wie geplant weiter anheben konne und es wurden für Q4 bereits deutliche Zinssenkungen eingepreist ...
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