28.02.2023 - Die Zinssätze sind auf ein Niveau gestiegen, das seit zehn Jahren nicht mehr verzeichnet wurde. Für ertragsorientierte Anleger endet damit eine lange Durststrecke. Ist es jetzt, wo die quantitative Straffung auf den Weg gebracht ist und der Höhepunkt der Zinssätze ins Blickfeld gerät, an der Zeit, ertragsorientiertem Investieren den Vorzug zu geben? Wie können sich Anleger in diesem neuen Umfeld orientieren? Welche Risiken sind mit den neuen Chancen verbunden?
Das ergibt unsere Analyse:
- Anleger brauchen sich nicht mehr so anstrengen, um Erträge zu erzielen: mehrere Anlageklassen locken mit attraktiven Renditen...
- ... doch die Risiken müssen neu bewertet werden, insbesondere solche in Verbindung mit Zinssensibilität und Inflation.
- Ein Multi-Asset-Ansatz ermöglicht es, Gelegenheiten im gesamten Anlageuniversum zu nutzen und flexibel auf Marktbedingungen zu reagieren.
Von der Ertragswüste in die Ertragsoase
In den vergangenen zehn Jahren war das Umfeld für Renditen ausgesprochen herausfordernd. Das Jahr 2022 leitete eine abrupte Trendwende ein, weil Zentralbanken weltweit durch die steigende Inflation gezwungen wurden, die Zinsen anzuheben und die quantitative Lockerung zu beenden. Nach dem weltweiten Zinsschock von 2022 sehen wir nun eine Renditeoase, und dies nicht nur bei Anleihen, sondern in allen Anlageklassen ...
Lesen Sie mehr im ausführlichen Artikel "Die Rückkehr der Rendite" mit vielen Grafiken.
Autor: Dorian Carrell
Hinweise:
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