08.03.2021 - Die Corona-Pandemie hat ökonomisch enorme und historische Schäden angerichtet. Der ganz große Einbruch war das aber noch nicht – jedenfalls nicht, wenn den Crashpropheten Glauben geschenkt wird. Warum ihre Erzählweise bisweilen logisch ist – und ihre Fonds trotzdem nicht funktionieren können.
Immerhin – die Crashpropheten sagen den Untergang in den von ihnen vertriebenen Büchern nicht nur vorher voraus, sondern vertreiben auch gleich eine Lösung für die von ihnen exklusiv aufgedeckten Probleme. Das Ziel dieser Strategien ist größtenteils die Vermeidung des Vermögensverlustes, den ihre Initiatoren seit Jahren vorhersagen. Zumindest der Vermögenserhalt ist dabei ja auch ein durchaus ehrenwertes Ziel, eine Vergrößerung des Vermögens umso mehr. Einen Haken hat die Sache aber doch, meint Fondsmanager Martin Stürner, Vorstand der PEH Wertpapier AG: „Vermögenserhalt und -vermehrung ist nicht nur in Zeiten des schlimmsten Crashes wichtig, sondern auch in den Phasen davor und danach.“
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