19.02.2021 - Mit der wachsenden Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit rückt auch die CO₂-Bilanz von Fonds stärker in den Fokus. Dabei wird die Belastung eines Investmentfonds durch klimawandelbedingte Risiken, die sich durch die Investments in verschiedenen Unternehmen ergeben, gemessen.
„Eine CO₂-Bilanz erfasst die von den Unternehmen emittierten Treibhausgase[1], die zur globalen Erwärmung und Umweltverschmutzung beitragen. Durch die Umwandlung aller Treibhausgasemissionen in ein Kohlendioxidäquivalent (CO₂e) in Tonnen lässt sich der CO₂-Fußabdruck als einzelne Zahl ermitteln“, erläutert Sabine Stahl, Leiterin für das Wholesale-Geschäft bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Daraus abgeleitet haben sich verschiedene Methoden etabliert, um den CO₂-Fußabdruck eines Investmentfonds oder Portfolios zu bestimmen. Ziel ist, die Risiken des Klimawandels überwachen und steuern zu können sowie für Anleger Transparenz zu schaffen. Idealerweise ermöglicht eine solche Vorgehensweise auch einen Vergleich mit anderen Portfolios oder einer Benchmark ...
Lesen Sie mehr im vollständigen Artikel "Kennen Sie die CO2-Bilanz Ihres Portfolios?" von Sabine Stahl.
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