22.12.2020 - Die Jahresendzeit ist Prognosezeit. Auch im Finanzmarkt. Doch richtigen Mehrwert bieten die vermeintlichen Blicke in die Zukunft meistens nicht. Warum Investoren und Berater den Prognosedschungel ignorieren sollten und weshalb die Vorhersagen sogar hinderlich sein können.
Der elektronische Posteingang eines Finanzjournalisten quillt am Jahresende regelmäßig über. Prognose über Prognose flattert als Mail hinein. Wo steht der DAX in einem Jahr und wo die NASDAQ? Knackt der Bitcoin weiter fulminant seine Allzeithochs, und geht es für Gold wieder bergab? Fast alle Asset-Manager, Banken oder Analysehäuser verkünden das, was sie für das kommende Jahr erwarten und wo die Anleihemärkte, Aktien-Indizes und andere Anlageklassen sich jeweils am Jahresende einpendeln könnten ...
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