Die Energiewende in Europa ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität. Laut einer Studie des Fraunhofer ISE belaufen sich die Gesamtkosten für die Dekarbonisierung des Energiesystems bis 2045 auf etwa 3,75 Billionen Euro.
Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien allein ist es dabei nicht getan. Ebenso wichtig sind Investitionen in eine angepasste Infrastruktur, Netzausbau und Energiespeicher. Noch vor wenigen Jahren war das Investieren in solche Projekte allein institutionellen Anlegern vorbehalten. Mit European Long-Term Investment Funds (ELTIF) und Offenen Infrastruktur Sondervermögen (OISV) haben die Regulierer inzwischen attraktive Anlageformen geschaffen, die nunmehr auch Privatanlegern offenstehen. So soll mehr Kapital für diese Projekte eingeworben werden. Doch was sind die Unterschiede?
Wir klären in unserem Webinar am 14. Januar um 11.00 Uhr auf.
In unserer Webkonferenz zeigen Ihnen die Experten Maximilian Ritz und Dr. Markus Reuß die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile beider Investmentmodelle.
Im Fokus: der Quadoro Erneuerbare Energien Europa (QEEE) – ein nachhaltiges Infrastruktur-Sondervermögen, das nicht nur attraktive Renditen bietet, sondern auch aktiv zur Energiewende beiträgt. Erfahren Sie außerdem, warum der QEEE gezielt den Rechtsrahmen des Infrastruktur-Sondervermögens gewählt hat, um Anlegern mehr Flexibilität und Sicherheit zu gewährleisten.